Was eine Sauerei! Bevor sich der Piepmatz wieder zurück in den Baum verzog, meinte diese kleine Drecksau doch tatsächlich hier noch auf den Sims kacken zu müssen! Pfui Deibel!
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Sind sie sicher dass es der Vogel war? Gegebenenfalls handelte es sich, obschon es nach Kot aussehen mochte, um Überreste von Herrn Sucks Kotimitat-Experimenten?
Herr Vozelek, ich darf darauf hinweisen, daß ein Vogel keinen Arsch, sondern eine Kloake hat. Bitte keinen weiteren Punkjournalismus hier in diesem hochwertigen Blog, für Punkjournalismus gibt es Macguardians, davon wollen wir uns abheben.
Werter Herr Möshammer,
im Gegensatz zu ihrer Bemerkung denke ich das diese beiden letzten Artikel sehr wohl in der Tradition dieses unseres Blogs steht! Blättern sie ruhig mal ein paar Seiten zurück und sehen somit die gemeinhin als “roots” verstandenen Artikel dieser Webpräsenz. Vielleicht erinnern sie sich auch nicht daran oder es ist ihnen sogar gänzlich unbekannt, da sie ja bekanntermaßen erst später zu diesem Qualitätsprodukt zugestoßen sind.
Herr Votzelek,
Ich war von Anfang an bei der Entstehung dieses Blogs präsent, jedoch nicht sofortig als Autor. Jedoch connte ich die Grüdung hautnah miterleben.
Einen Grund für ihre schwerwiegende Verwechslung (Kloake / Arsch) haben sie mir trotzdem nicht genannt. Wenn ihnen die Begriffe nicht geläufig sind, lesen sie doch in gemeiner Wikipädie, wieso sich das Ausscheidungsorgan der Vögel grundsätzlich von dem der Säugetiere unterscheidet.
Sehr geehrter Herr Votzeleck,
eine Diskussionskultur à la “ich bin schon viel länger in der Szene als du!” hätte ich Ihnen nicht zugetraut. Begeben Sie sich doch bitte nicht auf dies niedrige Niveau, selbst wenn man Ihnen am Fenster einen Vogel zeigte.
Aber aber, meine Herren! Bitte wahren Sie die Contenance. Um den kleineren Streit zu schlichten, schlage ich vor, eine gemeinsame Exkursion in die heimische Fauna zu unternehmen, um das Phänomen am lebenden Objekt genauer zu untersuchen. Ich denke, davon cönnen beide Seiten nur profitieren. Im Sinne einer guten Außenwirkung möchte ich nochmals betonen, daß ein Zwist in der Belegschaft niemals nach außen sichtbar sein sollte. Ggf. cönnen die Herren Vozeleck und Möshammer ihre Meinungsverschiedenheit auf dem nächsten multimedialen Konvent manuell austragen, bitte aber nicht in dieser Form in aller Öffentlichkeit. Vielen Dank, Dick R. Suck (der nicht bei den Gründungsmitgliedern dabei war)
Der Reihe nach:
Werter Herr Superhotte,
in der Tat gibt es einige Eigenschaften meinerseits die mir nicht zugetraut werden. Dies ändert aber nichts an dem gelegentlichen Ausbruch aus meiner kleinen Welt um diesen Eigenschaften Luft zu verschaffen. Nichtsdestotrotz würde ich mich als umgänglichen Menschen bezeichnen, der mit diesen Anmerkungen sicher nichts böses im Schilde führte oder Herrn Möshammer schaden wollte.
Herr Möshammer,
trotz aller Wertschätzung Ihnen gegenüber muß und darf ich Ihnen nicht zustimmen! Eine Analogie zu der von Ihnen genannten Kloake wäre mitnichten der “Arsch” sondern vielmehr das “Arschloch”. Somit ist die Bezeichnung des “Arsches” vielmehr als Eingrenzung einer bestimmten Körperregion unserer gefiederten Freunde zu verstehen.
Liebster Herr Suck,
ich gebe Ihnen in vielen Punkten Recht und hoffe, mich mit Herrn Möshammer bei nächster Gelegenheit mit einem gepflegten Humpen alkoholischen Kaltgetränks angemessen zu erheitern und lachend auf diese Geschichte zurückblicken zu können.
Werter Herr Vozeleck, das geschieht Ihnen ganz recht, Sie alter Geizknochen! Anstatt den possierlichen kleinen Kerl mit schmackhaften Sonnenblumenkernen, herzhaften Hirsekolben oder bekömmlichen Brotkrumen für seine Sangeskünste zu entlohnen, zogen Sie es vor, sich mal wieder billig aus der Affäre zu ziehen. Ich finde es durchaus verständlich, daß das Federvieh seinem Unmut freien Lauf ließ.
Herr Vozeleck, ich bin regelrecht schockiert, wie Sie sich über das Handeln dieses kleinen Vögelchens beschweren! Haben Sie denn nicht gesehen, dass es regelrecht nach Nahrung gefleht hat? Die Sangeskünste waren Schreie nach Hilfe. Ein wenig Mitleid hätte man doch von Ihnen erwarten können. Stattdessen ging es dahin - frei nach dem Motto: “Dann ließ er noch einen streichen - das war sein letztes Zeichen…”
Ich bin entsetzt und enttäuscht! Sie haben Ihre Pflicht zur Durchführung der Lebensrettenden Maßnahmen vernachlässigt! PFUI!
Wohl kaum, meine lieben Herren Dax und Dover,
denn bevor die Sangeskunst begann schlang besagter gefiederter Mitbürger noch genüßlich Teile eines Wurms hinunter! Dieser Wohlgenuss schien dann wohl ausschlaggebend für die genüßliche orale (aber auch leider spätere kloakale) Darbietung.
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