Werter Herr Möshammer,
ich möchte hiermit Ihr Essverhalten anprangern und heftig verurteilen. Gerade bei mehrfach vermentierten Lebensmitteln wie Honig (Mein Biologielehrer auf der gehobenen Lehranstalt pflegte zu paraphrasieren: “Honig, das ist 3 mal geschissen und 3 mal gekotzt”) vermute ich einen erhöhten Histamingehalt! Auch bei Essig ist sicher Vorsicht geboten, zerstört doch die Essigvergärung wertvollen Alkohol durch Oxidation.
Herlichst, Ihr
Armin S.
Ihre Meinung stützt sich rein auf Vermutungen und der Aussage eines Biologielehrer. Hätten sie sich einschlägig informiert, hätten sie herausgefunden, dass Honig bei Histaminintoleranz im allgemeinen gut vertragen wird, und ausserdem rede ich vom Apfelessig und nicht vom stark mit Histamin belasteten Weinessig.
4 responses