Kürzlich erwarb ich bei 2 verschiedenen Onlineelektronikvollsortimentern diverse elektronische Freizeitartikel. In beiden Fällen hatte sich jedoch der Schlendrian eingeschlichen und mir war somit, statt einer freudigen Bescherung reichlich Ärger beschert.

Doch nicht genug, dank eines falsch eingetippten Namens (trotz Datenfernübertragung) von Seiten des Versandhandels gestaltete sich selbst die Kaufrückabwicklung aufgrund der korrekten Namensfindung schwierig. Und all das zum florierenden Weihnachtsgeschäft, ich bin empört! Die zur Weihnachtszeit als Gratisbeigabe beigefügte Teemischung beruhigt dabei in keinster Weise mein Gemüt.

Nein, viel mehr muss ich zum Ausdruck bringen, dass bei Onlineelektronikvollsortimentern anscheinend nur Lageristen mit den Fähigkeiten eines Arbeiters aus dem Subproletariat angestellt werden. Oder bedient man sich nun etwa auch schon an führerscheinlosen Busfahren und ehemaligen IT-Fachkräften mit Novell 3.12 Zertifikat?

Vielleicht sollte ich in Zukunft doch wieder in die Innenstadt, zum Elektronikfachsortimenter meines Vertrauens gehen und für gelungene Kommunikation einen etwas höheren Obulus entrichten.

Herzlichst,

Ihr Armin S.