Erregung öffentlichen Ärgernisses durch Straßenkunst
Es begab sich, dass ich, aus Gründen, nach langer Abstinenz, erneut der Landeshauptstadt einen Besuch abstattete.
Straßenkunst ist wohl das zentrale Thema im Jahre 2013, weshalb ich auch nicht davon verschont blieb. Verschont bleiben ist ja gar kein Ausdruck, nein, man wird ja regelrecht überfallen damit. Fast meint man, dass der Expressionissmus bis heute fortwährt. So gebe ich Euch, werte Leser, einen Einblick darin:
Angesichts dieser prallen Tatsachen öffentlich erregt,
ihr Rudolph Möshammer.