Madl’n in feschen Dirndl’n auf der Wies’n
Boari’sche Hend’ln und Hax’n vom Grill
Brez’n net vergess’n
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Herr Möshammer,
ich muss doch eine heftige Rüge erteilen, denn der Sinn und Zweck Ihres Postings scheint mir zweckentfremdet. Ich denke, sie zielen lediglich darauf ab, durch konsequenten Falscheinsatz von Apostrophen zu provozieren und Aufmerksamkeit zu erhaschen. Pfui!
Herzlichst, Ihr
Armin S.
Ich darf freundlich anmerken, dass auch das bayerische Hendl im Plural ein unvermeidliches ‘n’ nach sich zieht. Richtig wäre also Hendln.
Ernst Stänglmann
–
July
4th,
2008
Werter Herr Möshammer, auch mir scheint der Hintergrund Ihres Beitrags fragwürdig, scheinen Sie doch offensichtlich mit der Reimform Haiku nicht im Detail vertraut zu sein. Daher nehme ich an, es handelt sich hierbei lediglich um eine fadenscheinige Ausrede, um der drohenden Kollektivschelte zu entgehen.
Danke für den Hinweis, Herr Stängelmann. Und wenn man beim Silbenzählen ein Auge zudrückt, könnte man es mit Müh und Not als Haiku betrachten. Geben sie sich einen Ruck, und lassen sie die Vorfreude aufs Oktoberfest, dass diese Zeilen ausdrücken, auf sich wirken!
Ich denke eher, Herr Möshammer, das sich zu diesem Zeitpunkt der Veröffentlichung schon der Alkohol-kobold Zugang zu Ihrem Körper erschlichen hatte und die Wortgewandheit dadurch deutliche Einschränkungen hinnehmen musste!
bin doch grad zufällig über den Komment gestolpert und verdammt… warum reden denn alle um den heissen Brei rum.. wie verdammt nochmal müßte denn ein richtiger Haiku auf der Basis des Kommentars heißen? Hoffe die Teilnehmer dieses Komentars sind noch nicht alle verstorben. Ist ja schon ne Weile her… ;-)
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