Erlauchte Postillenleser, werte Rohstoffinvestoren, aufgrund aktueller Lage an den Finanzmärkten ist da die Goldpreisdrückung in aller Munde. Diverse Interessengruppen versuchen, den Goldpreis nach unten zu drücken, um kurz danach das ganze Gold zu günstigen Konditionen für sich abzusaugen.

Es kann jedoch nicht angehen, dass der Goldpreis derart unter Druck gerät, während der Bierpreis nur eine Richtung kennt: nach oben! (Sie können das anhand der Preise auf dem Oktoberfest jedes Jahr einfach nachvollziehen.)

Ich denke, hier ist auch der Gesetzgeber gefragt. Eine nachhaltige Intervention zur Bierpreisdrückung kann nur im Sinne aller sein.